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Samstag, 9. April 2011

Skurriles, Schönes und Captain Kirk

Die British National Archives haben nun Erkenntnisse publik gemacht, wie die Nazis den Krieg doch noch herumreißen wollten - mit teils skurrilen Methoden, die man heutzutage wohl als Terrorismus bezeichnen würden. Vergifteter Kaffee, Schokolade und Zigaretten sollten helfen, gegnerische Truppen außer Gefecht zu setzen - und Nazi-Agenten landeten in Badehosen an Stränden der Alliierten. Geklappt hat das alles zum Glück nicht, was vor allem der stümperhaften Ausführung zu verdanken ist. Interessant zu lesen ist es trotzdem - zum Beispiel hier beim Telegraph oder hier bei Yahoo.

Ebenfalls skurril, aber völlig harmlos: Italienische Mammas kochen für ihren Nachwuchs - auch wenn der schon dreißig Jahre alt ist und Hunderte Kilometer weit weg wohnt. Tatsächlich gibt es in Italien inzwischen zahlreiche Lkw-Fahrer, die mit den Essenslieferungen ihren Lebensunterhalt bestreiten, nachzulesen hier beim Wall Street Journal.

Einen Rückblick in eine wohl beinahe ausgestorbene Freizeitbeschäftigung gibt einestages bei Spiegel: Bilder und Berichte über den Tanzmarathon.

Wie es aussieht, in einen aktiven Vulkan hinunterzusteigen, zeigen faszinierende Bilder vom National Geographic Magazine.

Ebenfalls wunderschöne Bilder gibt es hier bei Wired zu sehen: Unterwasser-Skulpturen in Yucatan, Mexiko, und das Leben, das auf ihnen entsteht.

Ebenfalls abtauchen möchte Milliardär Richard Branson, der mich schon mit seinem Virgin-Galactic-Projekt auf Weltraumausflüge hoffen lässt. Nun plant er die Erkundung der tiefsten Stellen des Meeres, nachzulesen zum Beispiel hier bei BoingBoing.

Der Kreis schließt sich mit der Discovery, zu deren letztem Start sich Captain Kirk höchstpersönlich bei der Crew gemeldet hat, siehe PC Games:

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