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Samstag, 3. April 2010

Ein buntes Osternest

Hier ein wenig Lesestoff für die Osterfeiertage:

Wie entsteht eigentlich ein beliebtes Computerspiel? Einen Einblick in ihre Skizzenblöcke gewähren einige Entwickler hier beim Spiegel.

Mein Lieblings-Hass-Thema, das nicht oft genug Erwähnung finden kann - schließlich bin ich sicher nicht die einzige, die sich nicht ausnehmen lassen möchte: Noch mehr Mogelpackungen gibt's hier bei MSN. Eine der dreistesten (Seite 10): Der Inhalt der Kaugummi-Packungen von Odol med 3 sind - bei gleichbleibendem Preis, versteht sich - dermaßen geschrumpft, dass sich eine Preiserhöhung von 66 Prozent ergibt!

Böses Facebook! Ich weiß, die Betreiber der Plattform versuchen in unregelmäßigen, sehr kurzen Abständen, die Nutzungsbedingungen zu ihren Gunsten so zu verändern, dass sie noch mehr Geld anhäufen können. Neuester Streich : ohne Zustimmung der Betroffenen sollen deren Nutzerdaten verkauft werden. Nachzulesen natürlich bei Facebook (wo sich aber wohl kaum jemand die elendslange Erklärung wirklich aufmerksam durchliest) oder hier auf Deutsch beim Standard.

Apple-Chef Steve Jobs beantwortet auch schonmal E-Mails verärgerter Kunden selbst. Die besten Antworten - darunter zum Beispiel ein simples, aber eindeutiges "No" - hat der Telegraph zusammengetragen.

Apple oder PC? PS3 oder Xbox? Ein witzigen Überblick in Tabellenform für alle Fanboys und -girls steht hier bei PCWorld zum Schmunzeln bereit.

Schonmal aufgefallen, dass "Web 2.0" aus der Mode gekommen ist, obwohl es noch vor nicht allzu langer Zeit als DAS erfolgversprechende Schlagwort der Internetbranche galt? Warum "Social Networking" das Ruder übernommen hat, ist zum Beispiel hier beim Standard nachzulesen.

Für "My Name is Earl"-Fans wie mich gibt's eine traurige Erkenntnis: Die Show steht offenbar unter dem Einfluss der Scientology-Sekte - siehe Guardian-Bericht.

Zum Schluss gibt's kreative Ideen für Film- und Serienplakate im Retro-Stil bei Spiegel Online.

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