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Mittwoch, 3. März 2010

Ein Erdbeben und die Nachwirkungen

Das Erdbeben in Chile hat die Erdachse verschoben und die Erdumdrehung - wenn auch unmerklich und kaum zu berechnen - beschleunigt, so die NASA. Während sich ersteres wegen vermehrter Vulkanausbrüche verheerend auswirken könnte, hält sich der Schaden durch die Geschwindigkeitszunahme in Grenzen. Schließlich wirkt der Mond als Bremsklotz, ein wenig zusätzlicher Antrieb wird also nicht schaden.
Dank einer funktionierenden Regierung und relativ strenger Bauvorschriften hat sich die Lage in Chile laut UNO übrigens rasch stabilisiert - bleibt zu hoffen, dass den armen Menschen nun nicht auch noch Vulkanausbrüche und Nachbeben ins Haus stehen.

Erfreulich in einer solchen Katastrophe: es gibt besonders viele junge Menschen, die sich via Internet organisieren um zu helfen. Überhaupt melden sich derzeit oft mehr Freiwillige und Blutspender als gebraucht werden - und wem das Beben mehr Kleidung, Decken und Nahrung gelassen hat als er selbst benötigt, der spendet. Nachzulesen unter anderem hier.

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